Erfolgreicher Meilenstein bei der Vorbereitung des SPD-Kommunalwahlkampfes
Traditionell hat die SPD Porta Westfalica bei einer Klausurtagung in Berlin zwischen dem 18. und 20 Oktober 2024 die personelle und inhaltliche Planung des Kommunalwahlkampfes vorangetrieben. Während der gut zweitägigen Veranstaltung standen schwerpunktmäßig die Abstimmung der Reserveliste für die Kommunalwahl und die Grundzüge der kommunalpolitischen Leitlinien zur Debatte.
Zu Beginn der Klausur in der Nähe von Reichstag und Bahnhof Friedrichstraße stand am Freitagabend u.a. der Austausch mit dem heimischen Bundestagsabgeordneten Achim Post zuerst in vertraulicher Runde und später bei einem gemeinsamen Abendessen auf der Tagesordnung. Am Samstag ging es dann nach einer gemeinsamen Besichtigung des Bundeskanzleramtes um das erste große inhaltliche Thema, die Aufstellung der Reserveliste. Nachdem sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hier auf einen akzeptablen Entwurf geeinigt haben, ging es bei schönem Herbstwetter zu einer Rundfahrt auf die Spree.
Die kommunalpolitischen Leitlinien der SPD für die Kommunalwahl wurden anschließend am Sonntagvormittag diskutiert. „Dabei standen mit Wohnen, Schule, Wirtschaft/Gewerbegebiete, den
Portaner Vereinen und der Mobilität Themen im Mittelpunkt, die im Grunde alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt irgendwo betreffen. Und genau für die Probleme und Herausforderungen, die es hier in der Praxis vor Ort gibt, wollen wir Lösungen und Ideen anbieten, damit Porta Westfalica lebenswerter für alle wird“, so der Stadtverbandsvorsitzende Karsten Donnecker.
Der Stadtverband der SPD Porta Westfalica wird die Erkenntnisse aus dieser Klausurtagung mit in die weitere Beratung zu den kommunalpolitischen Leitlinien nehmen und weiter ausformulieren. Dabei ist das Ziel für die SPD Porta Westfalica ganz klar: den Bürgerinnen und Bürgern zur Kommunalwahl im nächsten Jahr Kandidaten UND Ideen zu präsentieren, die nah an den Menschen sind.